Praxis für Trauma­the­ra­pie und Musik­the­ra­pie in Berlin Prenz­lauer Berg

Chris­toph Stein­metz, Heilprak­ti­ker für Psychotherapie

Suchst du Unter­stüt­zung bei deinen persön­li­chen Themen? Ich begleite dich gerne in meiner Praxis für Trauma­the­ra­pie und Musik­the­ra­pie in Berlin Prenz­lauer Berg.

Wann sind Trauma­the­ra­pie und Musik­the­ra­pie unterstützend?

Stößt du in deinem Leben immer wieder an Punkte, an denen du unzufrie­den und frustriert bist? Hast du immer wieder ähnli­che Schwie­rig­kei­ten in Bezie­hun­gen, ob privat oder beruf­lich? Hast du schon vieles versucht und kommst einfach nicht weiter? Vielleicht kennst du dieses Gefühl seit deiner Kindheit, kannst es aber gar nicht so richtig in Worte fassen? 

Fühlst du dich damit einsam und zweifelst an deinem eigenen Wert? Vielleicht leidest du unter Depres­sio­nen oder Ängsten, vielleicht auch unter körper­li­chen Sympto­men wie Magen­pro­ble­men, Migräne oder Herzbeschwerden? 

Dann könnte eine eine SE Trauma­the­ra­pie hilfrei­che Unter­stüt­zung für dich sein. Bei Inter­esse können wir zusätz­lich Elemente aus der Musik­the­ra­pie nutzen.

Du bist nicht alleine

Portrait Christoph Steinmetz

Wir sind alle auf der Suche nach Heilung. Jeder auf seine eigene Art. Dabei wissen wir oft nicht einmal, woher unsere Ängste, Depres­sio­nen, unsere Wutaus­brü­che und unsere Erschöp­fung kommen. Wir spüren nur unter­schwel­lig, dass uns irgend­et­was fehlt. Wenn wir in einer Krise sind, merken wir das deutli­cher. Aber auch wenn es uns insge­samt ganz gut geht, spüren wir ein unbestimm­tes Gefühl von Mangel und ahnen, dass das momen­tane Wohlge­fühl nicht wirklich dauer­haft trägt.

Dieses Gefühl von Mangel wird so lange bleiben, bis wir anfan­gen, uns darum zu kümmern und heraus­zu­fin­den, was es damit auf sich hat. Wer diesen entschei­den­den Schritt geht, wer sich ernst­haft auf die Suche macht, der ist auf dem Weg zu sich selbst. Auf dem Weg zu mehr Leich­tig­keit und Leben­dig­keit, zu mehr Wahrhaf­tig­keit und Selbst­ver­trauen. Und gleich­zei­tig zu mehr Verbun­den­heit, tiefen Bezie­hun­gen und echtem persön­li­chen Austausch mit anderen Menschen. 

 Auf diesem Weg möchte ich dich begleiten.

Chris­toph Steinmetz

Meine thera­peu­ti­schen Ansätze

Ich bin Heilprak­ti­ker für Psycho­the­ra­pie. Meine Arbeit gründet auf drei thera­peu­ti­schen Ansät­zen, die sich mit ihrer Unter­schied­lich­keit wunder­bar ergän­zen. Gleich­zei­tig haben sie auch zwei wichtige Aspekte gemein­sam: Zum einen ist der persön­li­che Kontakt — unser Mitein­an­der als Menschen und unsere Bezie­hung zuein­an­der — von zentra­ler Bedeu­tung. Zum anderen orien­tie­ren wir uns im thera­peu­ti­schen Prozess haupt­säch­lich an dem, was hier und jetzt in unserer gemein­sa­men Situa­tion an Gefüh­len, Gedan­ken und Regun­gen auftaucht. 

Portrait von Christoph. Er lächelt dem Betrachter entspannt entgegen.

Gestalt­the­ra­pie

Die Gestalt­the­ra­pie ist ein moder­nes psycho­the­ra­peu­ti­sches Verfah­ren, bei dem es nicht nur darum geht, die bestehen­den Schwie­rig­kei­ten kogni­tiv zu verste­hen. Vielmehr soll eine vertrau­ens­volle persön­li­che Begeg­nung es ermög­li­chen, dass du deine inneren Vorgänge auch körper­lich und emotio­nal erleben kannst. Denn nur so wird Verän­de­rung möglich.

Christophs Hände mit Zimbeln.

Musik­the­ra­pie

In der Musik­the­ra­pie erhal­ten wir durch das Spielen mit den verschie­de­nen Instru­men­ten automa­tisch Zugang zu unserer Intui­tion. Diese zu entde­cken und zu nutzen, kann eine wichtige Ressource sein. Dabei musst du kein Instru­ment beherr­schen, du brauchst noch nicht einmal musika­lisch zu sein. Allein dein Inter­esse und deine Lust am Spielen und Erfor­schen genügen.

Portrait von Christoph. Er spricht und macht eine erklärende Geste.

SE Trauma­the­ra­pie

Mit der SE Trauma­the­ra­pie (Somatic Experi­en­cing) lernen wir unser Nerven­sys­tem kennen. Ich zeige dir Wege, wie du mit Erregungs­zu­stän­den — Stress, Angst und überwäl­ti­gen­den Gefüh­len — umgehen und dich wieder selbst regulie­ren kannst. Das behut­same Vorge­hen und das Beobach­ten der eigenen inneren Vorgänge spielt dabei eine wichtige Rolle.