Die Herausforderung unseres Berufes
Therapeutisch zu arbeiten kann so spannend, anregend und erfüllend sein wie kaum ein anderer Beruf. Insbesondere in der Psychotherapie und der Musiktherapie lassen wir uns auf die direkte persönliche Begegnung mit den unterschiedlichsten Menschen ein.
Wir sind Menschen nah. Und immer wieder treffen wir auf neue, überraschende Situationen.
Wann brauchen Sie Supervision?
Manchmal aber kommen die Prozesse ins Stocken. Wir mühen uns ab, strengen uns an und können die Ursachen nicht fassen. Manchmal wächst uns die Komplexität, mit der wir es in der Therapie zu tun haben, über den Kopf.
Manchmal bräuchten wir Zuspruch und Ermutigung, manchmal einen Spiegel, manchmal eine gute Frage, manchmal Geduld und Mitgefühl und manchmal einfach das Gefühl, nicht alleine zu sein.
Solche Situationen fordern uns heraus und regen unsere Entwicklung an. Im Rahmen von Supervision unterstütze ich Sie auf diesem Weg.
Supervision ist Erforschung
Wir schauen uns gemeinsam die Situation an, um die es Ihnen geht, und beleuchten sie mit einem offenen und achtsam-forschenden Blick.
Ich interessiere mich besonders für Ihr Erleben dabei, denn das bietet uns eine sinnvolle Orientierung. Wenn die Ursachen und Zusammenhänge durch die gemeinsame Suche deutlicher werden, erkunden wir neue Handlungsmöglichkeiten.
Erleichterung durch Supervision
Dabei können wir spielerisch und kreativ sein und verschiedene Optionen im Rollenspiel gleich ausprobieren. So erfahren Sie konkret, welche für Sie persönlich passen und hilfreich sind.
Auf diese Weise können wir sowohl Aspekte, die die therapeutische Beziehung betreffen, als auch methodische Fragen klären. Und schließlich können wir gemeinsam überlegen, wie Sie sich bei Ihrer Arbeit wieder wohler fühlen und ihr mit Freude und Leichtigkeit nachgehen können.