Lehrthe­ra­pie Prenz­lauer Berg

Lernen & Wachsen: Ich biete Lehrthe­ra­pie (Ausbil­dungs-Thera­pie) in den Berei­chen Psycho­the­ra­pie (Gestalt­the­ra­pie) und Musik­the­ra­pie in meiner Praxis in Berlin Prenz­lauer Berg an.

Lehrthe­ra­pie ist Erfahren

Wer thera­peu­tisch arbei­tet, profi­tiert in erheb­li­chem Maße von seinen eigenen Erfah­run­gen als Klient. Denn aus dieser Perspek­tive erfah­ren wir »am eigenen Leib« bzw. »an der eigenen Seele«, was für uns selbst am hilfreichs­ten ist, welche thera­peu­ti­sche Haltung und welche Vorge­hens­weise uns am meisten unterstützen.

Lehrthe­ra­pie ist Lernen

Ich persön­lich schätze diese Form des Lehrens und Lernens ganz beson­ders. Zum einen, weil ich sie selbst als effek­tive Unter­stüt­zung in meiner Entwick­lung als Thera­peut erlebt und zugleich viele wertvolle Impulse für mein persön­li­ches Wachs­tum bekom­men habe.

Zum anderen, weil es mir in beson­de­rer Weise Freude macht, Auszu­bil­dende in den Berei­chen Musik­the­ra­pie und Psycho­the­ra­pie bzw. Gestalt­the­ra­pie sowie Fachkol­le­gIn­nen in ihrem persön­li­chen Wachs­tums­pro­zess zu unter­stüt­zen und in ihrer Entwick­lung als Thera­peu­tIn­nen zu begleiten.

Vertrauen ist wichtig

Die persön­li­che Bezie­hung zwischen Thera­peut und Klient hat in der Gestalt­the­ra­pie wie in der Musik­the­ra­pie eine zentrale Bedeu­tung. Das Vertrauen in den Thera­peu­ten ermög­licht erst persön­li­che Veränderungsprozesse.

Das gilt insbe­son­dere für die Lehrthe­ra­pie. Denn die Teilneh­men­den lassen sich hier nicht nur auf eine thera­peu­ti­sche Bezie­hung ein, sondern wollen auch noch etwas lernen, das sie bei ihrer eigenen Arbeit als Thera­peu­tIn­nen unter­stützt und ihnen Orien­tie­rung gibt.

Lehrthe­ra­pie ist Entdecken

»Lernen ist entde­cken, dass etwas möglich ist« – das hat schon Fritz Perls, der »Entde­cker« der Gestalt­the­ra­pie, gesagt. In der Lehrthe­ra­pie wird Lernen zum Entde­cken, denn es geht von der eigenen leben­di­gen Erfah­rung thera­peu­ti­scher Prozesse aus.

Werden diese auf einer Metaebene reflek­tiert, können sie zu einem wertvol­len Fundus für die eigene thera­peu­ti­sche Arbeits­weise werden.

Lehrthe­ra­pie ist Reflektieren

Die Lehrthe­ra­pie läuft in der Regel so ab, dass ich Sie – ob im Einzel- oder im Gruppen­set­ting – in Ihrem persön­li­chen Entwick­lungs­pro­zess unter­stütze, so wie in einer Therapie.

Im Anschluss daran können wir gemein­sam reflek­tie­ren, was wir wahrge­nom­men und erlebt haben. Wir können das Erlebte mit den theore­ti­schen Hinter­grün­den der Gestalt- bzw. Musik­the­ra­pie in Verbin­dung bringen und Fragen zur thera­peu­ti­schen Vorge­hens­weise erörtern.

Auch der Gruppen­pro­zess als Ganzes kann bei der Lehrthe­ra­pie­gruppe zum Gegen­stand unseres Austauschs werden, wenn gruppen­dy­na­mi­sche Vorgänge in den Vorder­grund treten.

Ich biete sowohl Gestalt- als auch Musik-Lehrthe­ra­pie an, und zwar im Einzel- wie im Gruppensetting.